www.rsv09.de

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Sonntag, 10. Oktober 2010

Torhymne in Aktion

Unsere neue Torhymne! Hier im "Einsatz" bei der Partie RSV II gegen den FC Hückeswagen vom 10.10.2010!

Die aktuelle Torhymne der Saison 2010/2011 ist "Maria (I like it loud)" von Scooter, auf die 47 der 148 Stimmen (31,8 Prozent) fielen!!! Danke an alle, die sich an der Online-Abstimmung beteiligt haben!

Fotostrecke RSV II - FC Hückeswagen 04 (10.10.2010)

DERBYSIEG!!!

Der FC Hückeswagen 04 war im Deby der Kreisliga C der Favorit gegen die Reserve des RSV 09 Hückeswagen, was den bisherigen Saisonverlauf anging. Während der RSV den siebten Rang belegte, hatte der FC alle seine sechs Spiele gewonnen und rangierte auf dem zweiten platz. Dementsprechend kam der RSV zunächst auch unter Druck und so erspielten sich die Blau-Roten zunächst mehrere Torchancen. Besonders Oldie Mohamed Lakraa setzte die Defensive des RSV immer wieder unter Druck. Aus den Torchancen konnte kein Kapital geschlagen werden. Das lag auch am Torhüter der Grünen. Norman Maassen parierte unter anderem einen Schuss aus kurzer Distanz grandios. Genau in der Drangphase des FC schlug der Traditionsverein zurück. Nach einer Hereingabe per Freistoß durch Fabio Astuni, vollstreckte Randolf Benner zum 1:0. Der FC Hückeswagen agierte mittlerweile nur noch mit zehn Mann. Bojan Hergda waren die Sicherungen durchgebrannt und wurde nach Tätlichkeit gegen Fabio Astuni vom Platz gestellt. In der darauf folgenden Phase gewann der RSV an Übergewicht und erzielte durch Alexej Glushkow das 2:0. Kurz vor dem Halbzeitpfiff machte es der FC noch einmal spannend. Mohamed Lakraa fädelte schlitzohrig einen Elfmeter ein, den Patrick Scholz zum 2:1 verwandelte. In der zweiten Hälfte wurde es eine Flotte Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Dabei zeigte sich der RSV kaltschnäuziger im Abschluss. Nachdem sich Norbert Gerhards auf dem rechten Flügel durchsetzte, nutzte Julien Feddrich seine Hereingabe zum 3:1. Jetzt war auch der Willen des Favoriten gebrochen. Das 4:1 des RSV besorgte der 49-jährige Altstar des RSV, Norbert Gerhards. Er war es auch der den Elfmeter in der Schlussphase herausgeholt hatte. Dennis Liersch verwandelte gekonnt und setzte damit den Schlusspunkt. „Ich bin heute das erste Mal richtig stolz auf meine Jungs. Wir haben uns das Glück und den Sieg erkämpft, “ freute sich RSV- Coach Normen Kirschsieper. Sein Kontrahent Zeljko Hochbein sah sein Team, trotz des deutlichen Ergebnisses, als das bessere an: „Wir haben gespielt und die haben die Tore gemacht. Der RSV war einfach effizienter.“ Hier die Startaufstellungen: RSV2: Norman Maassen, David Köhler, Ilhami Kaya, Dennis Liersch, Matthias Goedert, Randolf Benner, Alexej Glushkow, Julien Feddrich, Norbert Gerhards, Fabio Astuni, Kein Zrock. FC Hückeswagen: Jan Lemke, Kemal Dimler, Bojan Hergda, Aissa Bonzraa, Patrick Kaiser, Maurice Görtz, Christopher Hagmann, Marius Kugel, Bastian Kopka, Patrick Scholz, Mohamed Lakraa.



Fotostrecke RSV I - Dahlhausen (9:1)

Man war sich im Vorhinein einig, dass auch das Spiel gegen den vermeintlich schwachen Gegner und zugleich Tabellenletzten aus Dahlhausen ernst genommen werden sollte. So traf man sich bereits vier Stunden vor Anpfiff, um mannschaftlichen Zusammenhalt zu zeigen und gemeinsam das Frühstück einzunehmen, das Gerd Hommeltenberg und Rolf Köhler als sehr freundliche Geste für die guten, vergangenen Spiele bereitstellten. Die gesamte Mannschaft bedankt sich hierfür bei den beiden recht herzlich! Zum sportlichen Teil: Der Raspo begann wie zuletzt gewohnt überlegen und ließ den Gegner kaum ins Spiel kommen. Die logische Konsequenz: Man ging früh mit 1:0 durch Franky Akoeda in Führung. Nach 20 Minuten und einem schönen Eckstoß von Johannes Günther gelang es dann Benni Häger, den Ball hinter des Gegners Torlinie zu befördern und den Vorsprung auszubauen. Die Tore drei und vier in der ersten Hälfte steuerten dann abermals Franky Akoeda und Evren Ulas bei, so dass die neue Torhymne bereits zum vierten Mal in die Ohren der zahlreichen Zuschauer an diesem sonnigen Herbsttag drang. Nach dem Pausentee machte das Team von Udo Siminski und Marco Schmauch dann den Sack endgültig zu und erhöhte rasch auf 5:0. Der Anschlusstreffer zum 5:1 warf das Team nicht aus der Bahn; man spielte munter weiter, so dass es am Ende hochverdient 9:1 gegen einen schwachen Gegner aus Dahlhausen hieß. In der zweiten Hälfte trugen sich erneut Akoeda (mit sagenhaften 8 Saisontoren), Johannes Günther, Benni Häger, Evren Ulas und der junge Reduan Lakraa in die Torschützenliste ein. Ein Lob auch an die solide Abwehrarbeit, die sämtliche Angriffe im Keim erstickte und im Spielaufbau gute Akzente setzen konnte. In der Partie etwas vernachlässigt wurde unser Schlussmann Sebastian Düssel, der sich seinen Sonntag wohl auch etwas aktiver vorgestellt hatte. Dadurch, dass auch unsere Zweite im wichtigen Derby gegen den FC Hückeswagen gewann und sowohl die Konkurrenz aus Radevormwald als auch Türkgücü Remscheid Federn ließ, schmeckte der Geburtstagskasten von Benni Häger nach dem Spiel doppelt so gut! Die Aufstellung in aller Kürze: Sebastian Düssel - Heiko Falk (70. Kiko Molina), Daniel Hübing, Mathias Korzcak, Fabian Stendtke - Benni Häger (75. Kosta Kosin), Johannes Günther, Evren Ulas, Arthur Seifert - Semir Cokovic (80. Reduan Lakraa), Franky Akoeda.

Mit dem Sieg festigte die Erste übrigens Tabellenplatz 2 und hat ganz nebenbei das beste Torverhältnis!


Sonntag, 3. Oktober 2010

Fotostrecke SSV Dhünn II - RSV II (03.10.2010)

Mit der zweiten aus Dhünn hatte man einen Aufstiegskandidaten vor der Brust, der bisher alle fünf Partien souverän gewonnen hatte (Torverhältnis von 27:2). Nach anfänglichen Schwierigkeiten auf dem Ascheplatz, gestaltete sich die erste Halbzeit ausgeglichen. Kevin Zrock stand gleich zwei Mal frei vor dem Kasten, konnte daraus aber keinen Profit schlagen. Stattdessen konterte der Gastgeber und ging zur Halbzeitpause mit 1:0 in Führung. In der zweiten Halbzeit dominierten die Grünen. Zahlreiche Torchancen konnten aber nicht verwertet werden. Umso bitterer war dann auch das 2:0 ,dass, wie hätte es auch anders sein können, nach einer Ecke viel. Die zweite vom RSV gab sich aber nicht auf und kämpfte weiter. Julien Feddrich besorgte den Anschlusstreffer in der 75.Minute. Trotz weiterem Drängen auf den Ausgleich, sprang am Ende doch kein Punkt heraus, der überaus verdient gewesen wäre. Besonders bitter: Tarkan Vidim traf nach tollem Dribbling kurz vor Schloss den Querbalken. Auch wenn es nichts mit den Punkten wurde: Die Leistung vom Wochenende macht durchaus Hoffnung für das große Derby am nächsten Sonntag gegen den FC Hückeswagen.