rga-online: In unserer Kreisliga-Story der Woche beleuchten wir heute das Auf und Ab des RSV Hückeswagen in der Kreisliga A. Bei einem Blick auf den Saisonverlauf des RSV Hückeswagen könnte einem fast schwindelig werden: Gestartet als Aufstiegsaspirant, fand sich der Verein zwischenzeitlich auf einem Abstiegsplatz wieder. Nun, vor dem Topspiel gegen Spitzenreiter TV Hasten, steht man auf Platz sieben der Kreisliga A. Wo liegen die Gründe für die Achterbahnfahrt?
Taktische Veränderungen brachten den Erfolg zurück
Fakt ist: Seit dem Trainerwechsel in der Winterpause, als Stefan Rödel RSV-Urgestein Udo Siminski am Spielfeldrand ersetzte, sammelte das Team 19 von 21 möglichen Punkten. "Der neue Trainer hat mannschaftsintern vieles verändert", erklärt er 1. Vorsitzende Frank Höbler und spricht damit vor allem taktische Maßnahmen an. So stellte Rödel etwa von Libero auf Viererkette um und ließ einige Spieler auf ungewohnten Positionen auflaufen. Zweifel an seinem Vorgehen ließ er dabei nicht aufkommen. "Ich habe mit den Jungs gesprochen und klargestellt, dass jeder gehen kann, der nicht mitziehen will", so Rödel. Der Erfolg gibt ihm bislang Recht. Und so geht man auch in das Spiel gegen den Tabellenführer TV Hasten, den sich Rödel am vergangenen Montag gegen den BV 10 genau anschaute, nicht ohne Ambitionen: "Angst brauchen wir nicht zu haben. Vieles wird von der Tagesform abhängen, aber verlieren wollen wir nicht", schätzt Rödel die Lage ein. Auch, um den Weg nach oben fortzusetzen und möglichst nah an das Saisonziel "oben mitspielen" heran zu kommen. In der neuen Saison soll die "RSV-Achterbahn" weniger Talfahrten erleben. Frank Höbler tut sich angesichts der negativen Erfahrungen der laufenden Saison zwar schwer, ein Ziel zu formulieren, spricht aber von "einem Platz zwischen eins und fünf". Ganz im Sinne des engagierten Trainers, der sogar noch deutlicher wird: "Hier und da können wir sicher noch etwas verbessern, aber dann wollen wir auch um den Aufstieg in die Bezirksliga mitspielen."
Taktische Veränderungen brachten den Erfolg zurück
Fakt ist: Seit dem Trainerwechsel in der Winterpause, als Stefan Rödel RSV-Urgestein Udo Siminski am Spielfeldrand ersetzte, sammelte das Team 19 von 21 möglichen Punkten. "Der neue Trainer hat mannschaftsintern vieles verändert", erklärt er 1. Vorsitzende Frank Höbler und spricht damit vor allem taktische Maßnahmen an. So stellte Rödel etwa von Libero auf Viererkette um und ließ einige Spieler auf ungewohnten Positionen auflaufen. Zweifel an seinem Vorgehen ließ er dabei nicht aufkommen. "Ich habe mit den Jungs gesprochen und klargestellt, dass jeder gehen kann, der nicht mitziehen will", so Rödel. Der Erfolg gibt ihm bislang Recht. Und so geht man auch in das Spiel gegen den Tabellenführer TV Hasten, den sich Rödel am vergangenen Montag gegen den BV 10 genau anschaute, nicht ohne Ambitionen: "Angst brauchen wir nicht zu haben. Vieles wird von der Tagesform abhängen, aber verlieren wollen wir nicht", schätzt Rödel die Lage ein. Auch, um den Weg nach oben fortzusetzen und möglichst nah an das Saisonziel "oben mitspielen" heran zu kommen. In der neuen Saison soll die "RSV-Achterbahn" weniger Talfahrten erleben. Frank Höbler tut sich angesichts der negativen Erfahrungen der laufenden Saison zwar schwer, ein Ziel zu formulieren, spricht aber von "einem Platz zwischen eins und fünf". Ganz im Sinne des engagierten Trainers, der sogar noch deutlicher wird: "Hier und da können wir sicher noch etwas verbessern, aber dann wollen wir auch um den Aufstieg in die Bezirksliga mitspielen."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen