rga-online: Paukenschlag beim RSV Hückeswagen. Seit Montagabend ist Udo Siminski nicht mehr Trainer des Fußball-Kreisligisten.Nach einem Gespräch zwischen Coach und Vorstand wurde die Trennung mit sofortiger Wirkung vollzogen. Ausschlaggebend nach Angaben des Vereins: Mit Platz neun und "nur" 20 Punkten bislang hinkt man den Erwartungen deutlich hinterher. Der Vorsitzende Frank Höbler wurde auf Anfrage des RGA konkreter: "Wir sind mit dem Anspruch in die Saison gegangen, oben mitzuspielen. Jetzt spielen wir gerade mal erfolgreich gegen den Abstieg. Dafür sind wir aber nominell zu gut besetzt."
Bitter für Siminski, der am Freitag 68 Jahre alt wird und sich mit dem RSV stark identifiziert hat: "So ist das halt im Fußball. Fehlt der Erfolg, muss man gehen. Da hilft es einem auch nicht, die Mannschaft im ersten Jahr vor dem Abstieg gerettet zu haben und im zweiten auf Platz zwei geführt zu haben." Erklärend verwies er in dem Gespräch mit dem Vorstand darauf, "dass vier Stammspieler vier Monate lang gefehlt hatten". Das reichte den Verantwortlichen nicht, die "auch schon im Hinblick auf die neue Saison ein Zeichen setzen wollten." Siminski schulterzuckend: "Dann habe ich jetzt eben mehr Zeit für meinen Hund." Ab sofort begibt sich Hückeswagen auf die Suche nach einem neuen Verantwortlichen. Höbler: "Es gibt schon einige Kandidaten, die in Frage kommen." Unter anderem sollen nach RGA-Info Trainer dazugehören, die sich im Kreis 14 bestens auskennen. Spätestens in den ersten Januar-Wochen soll ein neuer Trainer vorgestellt werden. Und wird in große Fußstapfen treten müssen. Noch einmal der Vorsitzende: "Udo Siminski hat sich immer tausendprozentig für den RSV eingesetzt. Wir bleiben gute Weggefährten."
Bitter für Siminski, der am Freitag 68 Jahre alt wird und sich mit dem RSV stark identifiziert hat: "So ist das halt im Fußball. Fehlt der Erfolg, muss man gehen. Da hilft es einem auch nicht, die Mannschaft im ersten Jahr vor dem Abstieg gerettet zu haben und im zweiten auf Platz zwei geführt zu haben." Erklärend verwies er in dem Gespräch mit dem Vorstand darauf, "dass vier Stammspieler vier Monate lang gefehlt hatten". Das reichte den Verantwortlichen nicht, die "auch schon im Hinblick auf die neue Saison ein Zeichen setzen wollten." Siminski schulterzuckend: "Dann habe ich jetzt eben mehr Zeit für meinen Hund." Ab sofort begibt sich Hückeswagen auf die Suche nach einem neuen Verantwortlichen. Höbler: "Es gibt schon einige Kandidaten, die in Frage kommen." Unter anderem sollen nach RGA-Info Trainer dazugehören, die sich im Kreis 14 bestens auskennen. Spätestens in den ersten Januar-Wochen soll ein neuer Trainer vorgestellt werden. Und wird in große Fußstapfen treten müssen. Noch einmal der Vorsitzende: "Udo Siminski hat sich immer tausendprozentig für den RSV eingesetzt. Wir bleiben gute Weggefährten."
Udo, auch von der Seite Deiner Spieler: Vielen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz und alles Gute auf Deinem weiteren Weg!!!
Foto:Venn
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